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Pflegende leisten oft Übermenschliches

Erstellt am: Donnerstag, 29. Februar 2024 von jmenini

Und wo bleibe ich?

 

Wenn Angehörige ihre Nächsten pflegen, kommen sie nicht selten an die Grenzen ihrer Belastbarkeit. Sie funktionieren tagein, tagaus, doch fehlt Ihnen am Ende des Tages die Kraft, etwas für sich zu tun.

Patentrezepte gibt es keine, doch hilft oftmals die Möglichkeit des Austauschs mit anderen, die auch Erfahrungen mit der Betreuung Angehöriger gemacht haben oder der Zugang zu Informationen, um über Angebote zur Unterstützung oder Möglichkeiten des Umgangs beraten zu werden.

Der ASD e.V. – Soziale Dienste lädt daher zu einer Gesprächsgruppe für pflegende Angehörige ein. Die Treffen finden jeweils nachmittags in den Räumlichkeiten des ASD e.V. in der St- Antonius- Straße 20 in Oberkotzau statt und werden von der Leiterin der Fachstelle für pflegende Angehörige, Stephanie Fischer, moderiert. Hier werden regelmäßig aktuelle Themen aufgegriffen, die zum Teil auch duch die Teilnehmenden selbst angeregt werden.

Die Themen bei den nächsten Treffen, die jeweils um 14.00 Uhr beginnen und bis ca. 16.00 Uhr dauern, sind:

  • 03.2024 Vorstellung der Leitstelle Pflege durch Mitarbeiterinnen des Pflegestützpunktes Hof sowie
  • 04.2024 Enkeltrick und andere Betrugsmaschen durch Mitarbeiter der Kriminalpolizei Hof

Die Fachstelle des ASD e.V. wird gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention. Die Teilnahme an den Treffen ist kostenfrei, ein Einstieg jederzeit möglich. Um uns die Planung zu erleichtern, bitten wir, sich unter der Telefonnummer 09286 96230 oder per E- Mail an
beratungsstelle@asd-sozialedienste.de anzumelden.

Der ASD e.V.- Soziale Dienste gratuliert zur bestandenen Weiterbildung

Erstellt am: Montag, 27. November 2023 von jmenini

Stephanie Fischer – nun offiziell gerontopsychiatrische Fachkraft

An der Abschlussfeier zur Weiterbildung „Gerontopsychiatrische Fachkraft“ im bfz Hochfranken Hof/ Marktredwitz – Berufliche Fortbildungszentren wurden die TeilnehmerInnen beglückwünscht. Die Pflegefachkraft des ASD e.V. Stephanie Fischer schloss als eine der Klassenbesten ab und nahm die ersten Glückwünsche der Pflegedienstleiterin und Vorsitzenden des ASD e. V. – Soziale Dienste, Jeanette Keil und dem Geschäftsführer Detlef Keil entgegen. „Wir sind sehr stolz auf unsere Mitarbeiterin und freuen uns über das große Engagement von Frau Fischer“, so Jeanette Keil bei der Gratulation.

Seit vielen Jahren ist die Pflegefachkraft Stephanie Fischer schon für den ambulanten Dienst ASD e.V. tätig. Seit einiger Zeit ist sie nun zusätzlich Ansprechpartnerin im Rahmen der Fachstelle für pflegende Angehörige, rund um das Thema Demenz. Sie organisiert Angehörigentreffen mit wichtigen Informationen und Hilfestellungen für Menschen, die einen an Demenz erkrankten Menschen zu Hause betreuen. Außerdem organisiert sie Treffen und Schulungen für Ehrenamtliche HelferInnen, die Angehörige stundenweise entlasten.

Haus Sonnenschein

Erstellt am: Dienstag, 4. April 2023 von jmenini


2 Wohnungen frei!

Im Haus Sonnenschein, das Betreute Wohnen für Senioren in Schwarzenbach an der Saale, sind derzeit 2 Wohnungen frei. Im Haus Sonnenschein wohnen Sie selbstständig und selbstbestimmt – gleichzeitig profitieren Sie von unserem Rund-um-Pflege-Angebot, von barrierefreiem Wohnen in den EG-Wohnungen und von der Gemeinschaft mit Ihren Mitbewohnern! Das Haus Sonnenschein befindet sich im Westen der Stadt Schwarzenbach an der Saale im Fasanenweg 7 und 9. Eingebettet in einer großzügigen Grünfläche und doch mitten in der Stadt.

Haben Sie Interesse an einem Platz an der Sonne? Dann rufen Sie gerne an, Telefon: 09284/948178. Frau Petra Vollert, Leiterin des Betreuten Wohnens, berät Sie gerne.

 

Angehörigengruppe „Tankstelle“

Erstellt am: Montag, 30. Januar 2023 von jmenini

Einladung zur Angehörigengruppe „Tankstelle“
Thema: 12 goldene Regeln im Umgang mit Demenzerkrankten

Der ASD e.V. – Soziale Dienste lädt zum Austausch in einer Gesprächsgruppe für pflegende Angehörige ein. Das Treffen findet in den Räumlichkeiten der Verwaltungszentrale des ASD e.V. in der St- Antonius- Straße 20 in Oberkotzau statt und wird von der Leiterin der Fachstelle für pflegende Angehörige, Stephanie Fischer, moderiert. Sie befindet sich in der Weiterbildung zur gerontopsychiatrischen Fachkraft.

Diese Nachmittage bieten nicht nur die Gelegenheit Kaffee, sondern auch Informationen zu tanken. Sie können viel zum Thema Demenz und Pflege erfahren, Fragen an die Fachkraft stellen sowie sich zusätzlich mit anderen Betroffenen austauschen. Gerne können Sie sich unter der Telefonnummer 09286/ 96230 oder per E- Mail: beratungsstelle@asd-sozialedienste.de anmelden.

Die nächsten Treffen finden statt, jeweils von 14.00 – 16.00 Uhr:

14.03.23, 11.04.23, 09.05.23, 20.06.23, 18.07.23, 12.09.23, 17.10.23, 28.11.23

Die Teilnahme ist kostenfrei.

Erstellt am: Montag, 15. August 2022 von jmenini

ASD e.V. ehrt langjährige MitarbeiterInnen
Urkunden und Blumen für die Angestellten

 

Vor nunmehr fast 30 Jahren wurde der gemeinnützige Verein ASD e.V. – Soziale Dienste gegründet und manche MitarbeiterInnen sind auch fast schon so lange für „ihren ASD“ tätig. Deshalb lud der Vorsitzende Detlef Keil zu einer Ehrung nach Oberkotzau. „In einer Zeit des schnellen und stetigen Wechsels ist es keine Selbstverständlichkeit mehr, dass MitarbeiterInnen über viele Jahre in einem Unternehmen bleiben“ so Keil. Umso beachtlicher sei es, dass der ASD e.V. jetzt so viele Mitarbeiterinnen für ihre Vereinstreue ehren konnte. „Wir hatten viele gute, aber auch manch schwere Zeiten durchgestanden, wobei coronabedingt gerade die letzten Jahre besonders herausfordernd waren“, so der Vereinsvorsitzende. „Hier gebührt allen MitarbeiterInnen Dank“, so Keil weiter „und es ist mir ein Bedürfnis und eine große Ehre, besonders den mehr- und langjährigen Pflegekräften meinen aufrichtigen Dank auszusprechen“. Geehrt wurden MitarbeiterInnen für ihre zwischen 5- und 25- jährige Treue.

Erstellt am: Montag, 15. August 2022 von jmenini

Einsatz für Verständnis bei Demenz

Erika Mix erhält Bayerischen Verfassungsorden

„Frau Mix hat weit über ihre beruflichen Pflichten hinaus enorme Verdienste um die Anliegen von Menschen mit Demenzerkrankungen und deren Familien sowie für Menschen mit psychischen Erkrankungen erworben“, begann die Bayerische Landtagspräsidentin Ilse Aigner ihre Laudatio anlässlich des Festakts zur Verleihung des Bayerischen Verfassungsordens. Dieser wird Persönlichkeiten als Zeichen ehrender und dankbarer Anerkennung für ihre besonderen Verdienste verliehen.

Seit 1997 beim ASD e. V. – Soziale Dienste in Oberkotzau tätig, engagiert sich Frau Mix von Anfang an stark für an Demenz erkrankte Menschen und ihre Angehörigen. „Ich bin froh, dass ich im ASD e. V. einen Träger hatte, der seinen Pflegedienst für den Demenzbereich spezialisierte und mit mir so interessante Modellprojekte wie ‚Die Insel‘ entwickelte“, erinnert sich Frau Mix. So initiierte sie zahlreiche Entlastungsmöglichkeiten für Betroffene und sorgte zudem für umfangreiche Öffentlichkeitsarbeit, um für das zur damaligen Zeit noch weitgehend unbekannte Krankheitsbild mehr Verständnis zu generieren – etwa durch seit 2006 jährlich im Vorfeld der Hofer Filmtage veranstaltete Themenabende. Im Rahmen ihrer Tätigkeit beim ASD entwickelte sie auch das Projekt ‚Betreutes Wohnen in Familien‘, welches es psychisch oder gerontopsychiatrisch erkrankten Menschen ermöglicht, zeitweise in Gastfamilien ein neues Zuhause und ein Stück Normalität zu finden.

Auch in ihrem Ruhestand ist Frau Mix für den ASD e. V. als ehrenamtliche Helferin tätig. So bündelte sie ihre Geschichten und Gedichte in einem Band und veröffentlichte zusammen mit dem ASD e. V. und mit Unterstützung des Deutsch-Tschechischen Zukunftsfonds ‚Eri’s Gwaaf‘. Dies las sie bei Senioren oder in Heimen persönlich vor und vertonte es auch, so dass ‚Eri’s Gwaaf‘ auch auf CDs zu hören ist. Auf die Frage, ob sie sich denn vorstellen könnte, weiterhin ehrenamtlich tätig zu sein, meinte sie: „Solange ich es noch schaffe, zu den Menschen zu kommen, werde ich es auch tun“. Und so dankte Landtagspräsidentin Ilse Aigner ihr bei der Verleihung des Ordens für den „großartigen Beitrag, um Betroffene und ihre Angehörigen zu stützen und zu stärken“.

Beratungsstelle Pflege und Demenz

Erstellt am: Montag, 8. März 2021 von jmenini

Foto: Brigitte Wunderlich, Leiterin Beratungsstelle Pflege und Demenz

Abstand halten, Maskenpflicht, Kontaktbeschränkung
Menschen mit einer Demenz ist dies nur schwer zu vermitteln. Für sie und ihre Angehörigen wird das zur besonderen Belastung.

Wenn Frau Reiter* ihre Mutter besucht, folgt sie meist festen Ritualen. Hierzu zählt der Kuss auf die Wange, die Umarmung genauso wie der Tee, den sie gemeinsam trinken. „Egal was anliegt“, erzählt Frau Reiter, „diese Gewohnheiten versuche ich immer beizubehalten“. Früher passierte es ihr auch schon, dass sie, wenn sie es eilig hatte, ihre Hektik auf die Mutter übertrug. „Dann ging es uns beiden nicht gut“, so Frau Reiter, „meine Mutter war verstört und ich mit meinem Besuch bei ihr absolut unzufrieden“.

Frau Reiter ist berufstätig. Früh und abends kommt ein Pflegedienst zu ihrer Mutter, manchmal auch eine ehrenamtliche Helferin, die mit ihr spielt oder auch spazieren geht. „Das entlastet mich sehr“, berichtet Frau Reiter „und ich kann mich ganz auf meine Mutter konzentrieren“. So sitzen sie einfach mal zusammen und Frau Reiter erzählt von der Familie, der Arbeit, den Kindern. Häufig muss sie das Gesagte auch wiederholen. Ihre Mutter hat Demenz und kann sich vieles nicht merken. Dank einer Schulung für Angehörige kann Frau Reiter jetzt gut damit umgehen. Es regt sie nicht mehr auf, dass ihre Mutter nach Begebenheiten fragt, die sie erst ein paar Minuten vorher erwähnt hat.

Frau Wunderlich berät Menschen wie Frau Reiter. Zusammen mit anderen Fachstellen für pflegende Angehörige organisiert sie auch solche Schulungen oder berät Betroffene in einem persönlichen Gespräch. Jedoch hat Corona für uns alle den Alltag verändert. Viele Demenzkranke können damit nichts anfangen, können die Gefahr nicht abschätzen. Eine Veränderung nehmen sie aber dennoch wahr, an den Menschen um sie herum. „Demenzkranke Menschen können möglicherweise den Sinn gesprochener Worte nicht mehr verstehen“, erklärt Frau Wunderlich, „unsere Gefühle jedoch, die Unsicherheit und auch unsere Ängste werden sehr wohl wahrgenommen“.  Brigitte Wunderlich ist gerontopsychiatrische Fachkraft und leitet die Beratungsstelle für Pflege und Demenz des ASD e.V. – Soziale Dienste. Schon seit vielen Jahren engagiert sie sich für demenzkranke Menschen und ihre Angehörigen, sie organisiert Schulungen oder öffentliche Veranstaltungen, um über die Erkrankung selbst oder über den Umgang mit Betroffenen zu informieren. Manche Dinge können jetzt nicht mehr wie gewohnt stattfinden, doch ist es Frau Wunderlich wichtig, dass nach wie vor dem Beratungsbedarf nachgekommen werden kann. Hier hat der ASD e.V. sein Angebot sogar erweitert und bietet jetzt Beratung vor Ort in seinen jeweiligen Stützpunkten in Hof, Oberkotzau und Schwarzenbach an der Saale an. „Es war uns wichtig, gerade jetzt für die betroffenen Menschen als Ansprechpartner da zu sein“ erklärt Detlef Keil, Leiter des gemeinnützigen Vereins. Feste Sprechzeiten seien zwar derzeit nicht möglich, doch könnten neben telefonischer Beratung auch individuelle Termine oder Hausbesuche vereinbart werden. „Es gilt, die richtige Balance zu finden, über Ängste und Sorgen zu sprechen, statt sie zu überspielen. Auch Ablenkung hilft“ erklärt Frau Wunderlich, „Anekdoten von früher oder lustige Geschichten – gemeinsames Lachen hilft, Anspannungen zu lösen“.

Auch Frau Reiter und ihrer Mutter hat das geholfen. Sie bekam von Frau Wunderlich die Broschüre „Eri`s Gwaaf“ ausgehändigt. Darin niedergeschrieben sind selbst erlebte, meist in Mundart gehaltene Geschichten von Erika Mix, die als Vorgängerin von Frau Wunderlich selbst viele Jahre im Bereich Angehörigenberatung aktiv war. „Wenn ich dann beim Vorlesen über die hoferisch geschriebenen Wörter stolpere, müssen wir meist schon vor der eigentlichen Pointe lachen“, freut sich Frau Reiter. Und ganz nebenbei ist zu ihren Treffen ein weiteres Ritual hinzugekommen.

 

Weitere Informationen, Terminvereinbarungen oder die kostenlose Broschüre „Eri`s Gwaaf“ (die auch als Hörbuch erhältlich ist) gibt es bei: ASD e.V. – Beratungsstelle für Pflege und Demenz unter der Telefonnummer 09286- 96230 oder per E-Mail-Anfrage unter beratungsstelle@asd-sozialedienste.de

 

 

*Name von der Redaktion geändert

Demenzschulung für pflegende Angehörige

Erstellt am: Mittwoch, 21. Oktober 2020 von jmenini
Foto: v.l. Stefan Breuer, Bürgermeister der Marktgemeinde Oberkotzau, Alexandra Pape, Diakonie Hochfranken, Brigitte Wunderlich, ASD e.V. – Soziale Dienste

 

Im Rahmen der Wochen Seelischer Gesundheit lud die Gesundheitsregion plus Stadt und Landkreis Hof am 14.10.2020 in Kooperation mit der VHS Hofer Land und der Marktgemeinde Oberkotzau zu einer Demenz Partner Schulung in das Rathaus Oberkotzau ein. Nach Grußworten von Bürgermeister Stefan Breuer referierten Alexandra Pape, Gerontopsychiatrische Beratungsstelle der Diakonie Hochfranken und Brigitte Wunderlich, ASD e.V. – Soziale Dienste zum Thema Demenz.

Das Krankheitsbild und ein empathischer Umgang mit betroffenen Menschen standen im Mittelpunkt des Nachmittages. Viel Raum blieb den Teilnehmenden auch für ihre Fragen und Berichte. Ein Angehöriger erzählte zum Beispiel von den Konflikten bei Meinungsverschiedenheiten mit dem Erkrankten. Hierzu erklärten die Referentinnen, „Diskussionen seien hier wenig hilfreich. Die bessere Lösung sei, wahrnehmbare Gefühle in diesem Moment anzusprechen oder auch, wenn möglich, einen anderen Gesprächspartner einzuschalten“. Andere Angehörige berichteten von verbalen Kränkungen. „Dazu sei es ganz wichtig zu verstehen, dass bestimmte Verhaltensweisen der Krankheit geschuldet sind und aufgrund der veränderten Wahrnehmung nicht absichtlich gezeigt werden und nicht persönlich genommen werden sollen, so Pape. Ein Pflegender schilderte seine Ohnmacht, da der an Demenz erkrankte Vater keine Unterstützung annehmen will. Auch das ist eine krankheitsbedingte Reaktion, verbunden mit der Angst vor etwas Neuem. Beide Damen appellierten, „sich hier frühzeitig an Fachberatungsstellen zu wenden, um sich Rat und Fremdhilfe einzuholen“.

Informationen bzgl. der Corona-Situation

Erstellt am: Montag, 16. März 2020 von jmenini

Aufgrund der aktuellen Entwicklungen bzgl. der Verbreitung des Corona-Virus, bitten wir Sie um Verständnis, dass wir als Gesundheitseinrichtung besonders gefragt sind bei der Einhaltung gewisser Vorsichtsmaßnahmen.

Wir mussten aus gegebenem Anlass geplante Veranstaltungen absagen, um Sie und uns keiner erhöhten Gefahr auszusetzen.

Außerdem möchten wir unsere Patienten bitten Verständnis dafür zu haben, dass körperliche Kontakte zwischen Pflegekraft und Patient soweit wie möglich vermieden werden und wir in höchstem Maße bemüht sind alle hygienischen Vorschriften exakt einzuhalten. Wir möchten Sie und uns damit vor einer Ansteckung/ Übertragung schützen.

Diese außergewöhnliche Situation, die derzeit die ganze Welt beschäftigt, fordert gerade auch von uns als Gesundheitseinrichtung ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein und bedachtem Vorgehen.
Wir bitten auch Sie bei der Eindämmung der Verbreitung des Virus COVID-19 mitzuhelfen, indem Sie bitte soweit möglich alle Vorsichtsmaßnahmen einhalten, die das Bundesgesundheitsministerium veröffentlicht hat.

Den Link zur Seite finden Sie hier: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/coronavirus.html

Wir sind uns sicher, dass wir es gemeinsam schaffen, diese Ausnahmesituation so unbeschadet wie möglich zu meistern und wünschen Ihnen, dass Sie gesund bleiben. Passen Sie gut auf Sich auf!

Kostenlose Angehörigen-Schulung

Erstellt am: Mittwoch, 19. Februar 2020 von jmenini

Brigitte Wunderlich
Gerontopsychiatrische Fachkraft ASD e.V. – Soziale Dienste
Telefon: 09286-96230

Angehörige Demenzerkrankter haben ab Montag, den 16. März 2020 die Möglichkeit eine kostenlose Angehörigen-Schulung mit dem Titel „Hilfe beim Helfen“, welche der ASD e.V. – Soziale Dienste in seinen Räumlichkeiten in Oberkotzau, in Zusammenarbeit mit der Alzheimer-Gesellschaft Regionalgruppe Hof-Wunsiedel, im Rahmen des Netzwerks Pflege, anbietet.

An vier Abenden erfahren Sie mehr über die Erkrankung Demenz und bekommen Tipps und Wissenswertes im Umgang mit der Erkrankung an die Hand, was sie in der Betreuung ihres demenzkranken Angehörigen unterstützen kann. Außerdem werden rechtliche und finanzielle Fragen beantwortet sowie ortspezifische Entlastungsmöglichkeiten besprochen.

Falls Sie sich gerne anmelden möchten oder noch Fragen zur Schulung oder den Terminen haben, rufen Sie gerne an unter Telefon 09286/96230, Frau Wunderlich (Gerontopsychiatrische Fachkraft ASD e.V. – Soziale Dienste).

 

Termine:

Montag,            16.03.2020
Donnerstag,     19.03.2020
Montag,            23.03.2020
Mittwoch,         25.03.2020 jeweils von 18 – 21 Uhr